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   BFH, 19.06.1996 - II R 29/95   

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https://dejure.org/1996,4082
BFH, 19.06.1996 - II R 29/95 (https://dejure.org/1996,4082)
BFH, Entscheidung vom 19.06.1996 - II R 29/95 (https://dejure.org/1996,4082)
BFH, Entscheidung vom 19. Juni 1996 - II R 29/95 (https://dejure.org/1996,4082)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Lotteriesteuerpflicht im Hinblick auf die Veranstaltung von Sportwetten - Sportwetten als Lotterie

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    RennwLottG § 17, BGB § 762, BGB § 763
    Lotterie; Lotteriesteuer; Wette

 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 10.07.1968 - II 94/63

    Roulettespiel als eine Lotterie oder Ausspielung im Sinne der Lotteriesteuer -

    Auszug aus BFH, 19.06.1996 - II R 29/95
    Insoweit bestehe kein Unterschied zum Fall des Rou lette, bei dem der Bundesfinanzhof (BFH) in seinem Urteil vom 10. Juli 1968 II 94, 95/63 (BFHE 93, 388, BStBl II 1968, 829) das Vorliegen einer Lotterie verneint habe.

    Dieser verbietet es, die Begriffe "Lotterie" und "Ausspielung" mit dem Begriff des Glücksspiels generell gleichzusetzen (vgl. hierzu Senatsentscheidung vom 10. Juli 1968 II 94, 95/63, BFHE 93, 388, BStBl II 1968, 829).

    Dies gilt auch, soweit der Senat in seiner Entscheidung in BFHE 93, 388, BStBl II 1968, 829 davon ausgegangen ist, eine Lotterie liege nur vor, wenn der von den Teilnehmern für jedes Spiel zu leistende Einsatz vom Veranstalter des Spiels in bestimmter, vom Teilnehmer nicht zu verändernder Höhe festgelegt wird, und der Spieler bei einer Lotterie allenfalls durch mehrere Spiele seine Chance quantitativ erhöhen, aber nicht qualitativ die Art des Risikos und dadurch zugleich die Höhe möglichen Gewinns aus einem einzigen Spiel bestimmen kann.

  • BVerfG, 29.04.1958 - 2 BvO 3/56

    Beschußgesetz

    Auszug aus BFH, 19.06.1996 - II R 29/95
    Vielmehr können die Übergangsregelungen in Art. 123 ff. GG auch zu einem Nebeneinander-Fortbestehen von Bundesrecht und Landesrecht innerhalb eines Gesetzes führen (vgl. Beschlüsse des BVerfG vom 21. Oktober 1954 1 BvL 9/51, 1 BvL 2/53, BVerfGE 4, 74, 84, und vom 29. April 1958 2 BvO 3/56, BVerfGE 8, 143, 148).
  • BVerfG, 21.10.1954 - 1 BvL 9/51

    Ärztliches Berufsgericht

    Auszug aus BFH, 19.06.1996 - II R 29/95
    Vielmehr können die Übergangsregelungen in Art. 123 ff. GG auch zu einem Nebeneinander-Fortbestehen von Bundesrecht und Landesrecht innerhalb eines Gesetzes führen (vgl. Beschlüsse des BVerfG vom 21. Oktober 1954 1 BvL 9/51, 1 BvL 2/53, BVerfGE 4, 74, 84, und vom 29. April 1958 2 BvO 3/56, BVerfGE 8, 143, 148).
  • BVerfG, 20.05.1952 - 1 BvL 3/51

    Ladenschlußgesetze

    Auszug aus BFH, 19.06.1996 - II R 29/95
    Ferner reicht es aus, wenn der vorkonstitutionelle Rechtssatz eine Materie regelt, die in den Katalogen von Art. 74 bzw. Art. 105 Abs. 2 GG geführt wird (vgl. Urteil des Bundesverfassungsgerichts -- BVerfG -- vom 20. Mai 1952 1 BvL 3/51 und 4/51, BVerfGE 1, 283, 293 f.).
  • BFH, 02.02.1977 - II R 11/74

    Kettenbriefaktion - Gewinner - Geltendmachung eines Gewinnanspruchs -

    Auszug aus BFH, 19.06.1996 - II R 29/95
    Dementsprechend geht die Straf-, Zivil- und Steuerrechtsprechung im wesentlichen übereinstimmend bei der Beurteilung der Frage, ob eine Lotterie gegeben ist, von der vom Reichsgericht (Urteil vom 10. Oktober 1911 VII 135/11 RGHZ 77, 342) aufgestellten und vom Reichsfinanzhof in dem Urteil vom 27. Februar 1923 II A 295/22 (Mrozek Kartei, § 17 Rechtsspruch 4), übernommenen Begriffsbestimmung aus (vgl. Senatsentscheidungen vom 2. Februar 1977 II R 11/74, BFHE 121, 534, BStBl II 1977, 495; vom 19. Juni 1963 II 63/62, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1964, 50, sowie vom 20. Juli 1951 II 32/51 U, BFHE 55, 418, BStBl III 1951, 166; vgl. hierzu Dreher/Tröndle, Kommentar zum Strafgesetzbuch, 47. Aufl., § 286 Tz. 2, m. w. N.; Eser in Schönke/Schröder, Kommentar zum Strafgesetzbuch, 24. Aufl., § 286 Tz. 2, m. w. N.; Pecher in Münchner Kommentar zum BGB § 763 Tz. 2, und Thomas in Palandt, BGB, Kommentar, 55. Aufl., § 763 Tz. 1, m. w. N.).
  • BFH, 20.07.1951 - II 32/51 U

    Einordnung einer wöchentlichen Fußballtotowette als Lotterie - Wesen der Wette -

    Auszug aus BFH, 19.06.1996 - II R 29/95
    Dementsprechend geht die Straf-, Zivil- und Steuerrechtsprechung im wesentlichen übereinstimmend bei der Beurteilung der Frage, ob eine Lotterie gegeben ist, von der vom Reichsgericht (Urteil vom 10. Oktober 1911 VII 135/11 RGHZ 77, 342) aufgestellten und vom Reichsfinanzhof in dem Urteil vom 27. Februar 1923 II A 295/22 (Mrozek Kartei, § 17 Rechtsspruch 4), übernommenen Begriffsbestimmung aus (vgl. Senatsentscheidungen vom 2. Februar 1977 II R 11/74, BFHE 121, 534, BStBl II 1977, 495; vom 19. Juni 1963 II 63/62, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1964, 50, sowie vom 20. Juli 1951 II 32/51 U, BFHE 55, 418, BStBl III 1951, 166; vgl. hierzu Dreher/Tröndle, Kommentar zum Strafgesetzbuch, 47. Aufl., § 286 Tz. 2, m. w. N.; Eser in Schönke/Schröder, Kommentar zum Strafgesetzbuch, 24. Aufl., § 286 Tz. 2, m. w. N.; Pecher in Münchner Kommentar zum BGB § 763 Tz. 2, und Thomas in Palandt, BGB, Kommentar, 55. Aufl., § 763 Tz. 1, m. w. N.).
  • BFH, 19.06.1963 - II 63/62
    Auszug aus BFH, 19.06.1996 - II R 29/95
    Dementsprechend geht die Straf-, Zivil- und Steuerrechtsprechung im wesentlichen übereinstimmend bei der Beurteilung der Frage, ob eine Lotterie gegeben ist, von der vom Reichsgericht (Urteil vom 10. Oktober 1911 VII 135/11 RGHZ 77, 342) aufgestellten und vom Reichsfinanzhof in dem Urteil vom 27. Februar 1923 II A 295/22 (Mrozek Kartei, § 17 Rechtsspruch 4), übernommenen Begriffsbestimmung aus (vgl. Senatsentscheidungen vom 2. Februar 1977 II R 11/74, BFHE 121, 534, BStBl II 1977, 495; vom 19. Juni 1963 II 63/62, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1964, 50, sowie vom 20. Juli 1951 II 32/51 U, BFHE 55, 418, BStBl III 1951, 166; vgl. hierzu Dreher/Tröndle, Kommentar zum Strafgesetzbuch, 47. Aufl., § 286 Tz. 2, m. w. N.; Eser in Schönke/Schröder, Kommentar zum Strafgesetzbuch, 24. Aufl., § 286 Tz. 2, m. w. N.; Pecher in Münchner Kommentar zum BGB § 763 Tz. 2, und Thomas in Palandt, BGB, Kommentar, 55. Aufl., § 763 Tz. 1, m. w. N.).
  • RG, 10.10.1911 - VII 135/11

    Reichsstempel.; Lose öffentlicher Lotterien.

    Auszug aus BFH, 19.06.1996 - II R 29/95
    Dementsprechend geht die Straf-, Zivil- und Steuerrechtsprechung im wesentlichen übereinstimmend bei der Beurteilung der Frage, ob eine Lotterie gegeben ist, von der vom Reichsgericht (Urteil vom 10. Oktober 1911 VII 135/11 RGHZ 77, 342) aufgestellten und vom Reichsfinanzhof in dem Urteil vom 27. Februar 1923 II A 295/22 (Mrozek Kartei, § 17 Rechtsspruch 4), übernommenen Begriffsbestimmung aus (vgl. Senatsentscheidungen vom 2. Februar 1977 II R 11/74, BFHE 121, 534, BStBl II 1977, 495; vom 19. Juni 1963 II 63/62, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1964, 50, sowie vom 20. Juli 1951 II 32/51 U, BFHE 55, 418, BStBl III 1951, 166; vgl. hierzu Dreher/Tröndle, Kommentar zum Strafgesetzbuch, 47. Aufl., § 286 Tz. 2, m. w. N.; Eser in Schönke/Schröder, Kommentar zum Strafgesetzbuch, 24. Aufl., § 286 Tz. 2, m. w. N.; Pecher in Münchner Kommentar zum BGB § 763 Tz. 2, und Thomas in Palandt, BGB, Kommentar, 55. Aufl., § 763 Tz. 1, m. w. N.).
  • BFH, 02.04.2008 - II R 4/06

    Lotteriesteuerpflicht einer an eine genehmigte Lotterie angehängten Lotterie

    Bei der Beurteilung der Frage, ob eine Lotterie gegeben ist, geht die Straf-, Zivil- und Steuerrechtsprechung im Wesentlichen übereinstimmend von der vom Reichsgericht (RG) aufgestellten und vom Reichsfinanzhof (RFH) übernommenen Begriffsbestimmung aus (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. Juni 1996 II R 29/95, BFH/NV 1997, 68, mit Nachweisen zur Rechtsprechung des RG, des RFH und des BFH sowie zur Literatur).

    An dieser Begriffsbestimmung hat der BFH mit dem Urteil in BFH/NV 1997, 68 für den Bereich der Lotteriesteuer festgehalten.

    Die Lotteriesteuer ist eine Verkehrsteuer, die schon vor Inkrafttreten des GG bestand und für die bereits Art. 105 Abs. 2 GG in seiner ursprünglichen Fassung dem Bund die konkurrierende Gesetzgebung zuwies (BFH-Urteil in BFH/NV 1997, 68).

  • BFH, 17.05.2021 - IX R 20/18

    Keine Verfassungs- und Europarechtswidrigkeit der Besteuerung von Sportwetten

    Das (inzwischen mehrfach bundesgesetzlich novellierte) Reichsgesetz gilt gemäß Art. 123 Abs. 1 GG dem Grunde nach fort und ist wegen der konkurrierenden Bundeskompetenz nach Art. 125 Nr. 2 GG zu Bundesrecht geworden (vgl. auch Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19.06.1996 - II R 29/95, BFH/NV 1997, 68, unter II.1.a; BFH-Beschluss vom 22.03.2005 - II B 14/04, BFH/NV 2005, 1379, unter II.4.a).
  • BFH, 22.03.2005 - II B 14/04

    Oddset-Wetten; Lotteriesteuer

    Nachdem der Bundesfinanzhof (BFH) mit Urteil vom 19. Juni 1996 II R 29/95 (BFH/NV 1997, 68) entschieden hatte, dass Sportwetten der von der Antragstellerin angebotenen Art nicht von § 17 des Rennwett- und Lotteriegesetzes (RennwLottG) a.F. erfasst wurden, ergänzte der Gesetzgeber die genannte Norm mit Wirkung ab dem 1. April 2000 um einen Tatbestand für die Besteuerung von Oddset-Wetten.

    a) Das RennwLottG ist vorkonstitutionelles Recht; die darin enthaltenen Regelungen über die Lotteriesteuer --bei der es sich um eine Verkehrsteuer handelt-- gelten gemäß Art. 123 Abs. 1, Art. 125 des Grundgesetzes (GG) als Bundesrecht fort (BFH-Urteil in BFH/NV 1997, 68, unter II.1.a).

    Die Gesetzesbegründung (vgl. Bundesrats-Beschluss vom 15. Oktober 1999, BRDrucks 518/99, 1) gelangte für den seinerzeit geltenden Rechtszustand zu dem Befund, es komme im Hinblick auf die sich aus dem Urteil des Senats in BFH/NV 1997, 68 ergebenden Folgerungen für die Umsatz- bzw. Lotteriesteuer zu einer Ungleichbehandlung gleichgelagerter Sachverhalte.

  • OVG Thüringen, 20.05.2005 - 3 KO 705/03

    Ordnungsrecht; Ordnungsrecht; DDR-Recht; Gesetzgebungszuständigkeit; Recht der

    Der Bundesfinanzhof hob durch Gerichtsbescheid vom 19. Juni 1996 - II R 29/95 - das Urteil des Thüringer Finanzgerichts und die Lotteriebescheide im Wesentlichen mit der Begründung auf, die veranstalteten Sportwetten seien nicht lotteriesteuerpflichtig im Sinne des § 17 RennwLottG.

    Je nach Art des gewählten Risikos besteht der Gewinn im Vielfachen des Einsatzes (vgl. BFH, GB vom 19. Juni 1996 - II R 29/95 - juris [zum Verfahren der Klägerin]).

    Diese Form der Wette wurde nach der damaligen Fassung des Rennwett- und Lotteriegesetzes steuerlich gerade nicht erfasst (vgl. BFH, GB vom 19. Juni 1996 - II R 29/95 - juris [zum Verfahren der Klägerin]).

  • FG Köln, 16.11.2005 - 11 K 3095/04

    Renn-, Wett- und Lotteriegesetz

    Eine Lotterie könne nämlich nach den Rechtsgrundsätzen des BFH-Urteils vom 19.06.1996 (II R 29/95, BFH/NV 1997, 68, 69 f.) nur vorliegen, wenn der von den Teilnehmern für jedes Spiel zu leistende Einsatz vom Veranstalter des Spiels in bestimmter, vom Teilnehmer nicht zu verändernder Höhe festgelegt werde und der Spieler allenfalls durch mehrere Spiele seine Chance quantitativ erhöhe, aber nicht qualitativ die Art des Risikos und dadurch zugleich die Höhe des möglichen Gewinns aus einem einzigen Spiel bestimmen könne.

    Bei einer Lotterie verpflichtet sich jemand für eigene Rechnung einem anderen gegenüber schuldrechtlich, nach einem festgesetzten Plan beim Eintritt eines ungewissen, wesentlich vom Zufall abhängigen Ereignisses dem anderen einen bestimmten Geldgewinn zu gewähren, während der andere unbedingt einen bestimmten Geldbetrag, den Einsatz, zu zahlen hat (BFH-Urteil vom 19.6.1996 II R 29/95, BFH/NV 1997, 68).

  • OVG Thüringen, 21.10.1999 - 3 EO 939/97

    Ordnungsrecht; Ordnungsrecht (allgemein); Gewerbeerlaubnis; Gewerbefreiheit;

    Der Bundesfinanzhof hob durch Gerichtsbescheid vom 19. Juni 1996 - II R 29/95 - das Urteil des Thüringer Finanzgerichts und die Lotteriebescheide im wesentlichen mit der Begründung auf, die veranstalteten Sportwetten seien nicht lotteriesteuerpflichtig im Sinne des § 17 RennwLottG.

    Selbst dann, wenn begrifflich Sportwetten ebenso zu den Lotterien und Ausspielungen im Sinne des § 2 des Gesetzes zu rechnen sind (vgl. insoweit zur steuerrechtlichen Abgrenzung von Lotterien und Ausspielungen den Gerichtsbescheid des Bundesfinanzhofs vom 19. Juni 1996 - II R 29/95 - in dem Rechtsstreit zwischen der Antragstellerin und dem Finanzamt Erfurt), wäre die der Antragstellerin erteilte Erlaubnis zum Glücksspiel, bei dem der Erfolg vom Zufall und nicht oder nicht entscheidend von der Geschicklichkeit des Spielers abhängt (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. August 1994, a. a. O.), nicht obsolet geworden.

  • BFH, 17.05.2021 - IX R 21/18

    Teilweise inhaltsgleich mit Urteil vom 17.05.2021 - IX R 20/18 - Keine

    Das (inzwischen mehrfach bundesgesetzlich novellierte) Reichsgesetz gilt gemäß Art. 123 Abs. 1 GG dem Grunde nach fort und ist wegen der konkurrierenden Bundeskompetenz nach Art. 125 Nr. 2 GG zu Bundesrecht geworden (vgl. auch Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19.06.1996 - II R 29/95, BFH/NV 1997, 68, unter II.1.a; BFH-Beschluss vom 22.03.2005 - II B 14/04, BFH/NV 2005, 1379, unter II.4.a).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2002 - 4 B 2124/02

    ODDSET-Wetten dürfen in NRW weiterhin nur von Lotto vermittelt werden

    BVerwG, Urteile vom 23.8.1994 - 1 C 18.91 -, BVerwGE 96, 293 (295), = GewArch 1995, 22, vom 28.3.2001 - 6 C 2.01 -, BVerwGE 114, 92 (97), = GewArch 2001, 334 (335), und vom 24.10.2001 - 6 C 1.01 -, GewArch 2002, 76 (78); BFH, Urteil vom 19.6.1996 - II R 29/95 - HessVGH, Urteil vom 26.10.2000 - 8 UE 3924/95 -, GewArch 2001, 200.
  • BVerfG, 08.06.2004 - 2 BvR 2212/00

    Nichtannahme einer wegen Subsidiarität unzulässigen Verfassungsbeschwerde gegen

    Bis zum 31. März 2000 unterfielen die Oddset-Wetten nicht der Rennwett- und Lotteriesteuer, da sie nicht die Voraussetzungen einer Lotterie erfüllten (BFH, Urteil vom 19. Juni 1996, BFH/NV 1997, S. 68).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2002 - 4 B 1844/02

    ODDSET-Wetten dürfen in NRW weiterhin nur von Lotto vermittelt werden

    BVerwG, Urteile vom 23.8.1994 - 1 C 18.91 -, BVerwGE 96, 293 (295), = GewArch 1995, 22, vom 28.3.2001 - 6 C 2.01 -, BVerwGE 114, 92 (97), = GewArch 2001, 334 (335), und vom 24.10.2001 - 6 C 1.01 -, GewArch 2002, 76 (78); BFH, Urteil vom 19.6.1996 - II R 29/95 - Hess.VGH, Urteil vom 26.10.2000 - 8 UE 3924/95 -, GewArch 2001, 200.
  • FG Saarland, 01.12.2014 - 1 K 1258/13

    Lotteriesteuer: Ort der Veranstaltung im Inland oder Ausland, Veranstalter einer

  • VG München, 24.11.2000 - M 16 E 00.3325
  • FG Thüringen, 15.01.2004 - I 1216/03

    Keine ernstlichen Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des RennwLottG i.d.F. v.

  • OLG Jena, 05.11.1997 - 7 U 718/97

    Anspruch auf Auszahlung eines Gewinns; Voraussetzungen für das Zustandekommen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.12.2002 - 4 B 2163/02
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.10.2003 - 4 B 859/03
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.10.2003 - 4 B 1005/03
  • VG Münster, 13.06.2003 - 9 L 721/03

    Genehmigung zum Veranstalten von Sportwetten; Durchführung eines öffentlichen

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